German exercises B1/ B1+/ B2

B-Level: Mit Gutenberg ins 21. Jahrhundert

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Mit Internet und Digitalisierung finden wir ein neues Layout für Texte, die wir am Bildschirm lesen können. Aber es ist mehr als das. Als lesender Internetbenutzer ist man beteiligt, liket, kommentiert. Wir können also auch sehr schnell widersprechen und unsere eigene Meinung posten, zum Beispiel durch einen Kommentar auf einer Nachrichtenwebsite, falls das zugelassen wird.

Dieser Trend ist aber gar nicht so neu, wie er sich anhört. Vor etwa 600 Jahren hatte Johannes Gutenberg den modernen Buchdruck mit beweglichen Metalllettern erfunden. Das revolutionäre war nicht nur, dass Bücher nicht mehr mit der Hand abgeschrieben werden mussten, sondern schneller, billiger und in größeren Mengen vervielfältigt werden konnten. Die Erfindung des Buchdrucks bedeutete damals schon, dass Interessierte mehr Informationen bekamen, die sie auch kritisch lesen und widersprechen konnten. Tatsächlich sind die Postings im Internet nur eine Beschleunigung des Austauschs, der dort in Echtzeit stattfinden kann.

Aber bedeutet das Internet jetzt, dass der Print ausstirbt? Beim Besuch des Gutenberg-Museums in Mainz war ich sehr erstaunt, die Gutenberg-Bibel zu sehen. Wie kann es sein, dass ein etwa 600 Jahre altes Buch noch so gut erhalten ist? Tatsächlich ist das Buch immer noch ein extrem sicheres und stabiles Speichermedium. Es ist immer verfügbar, denn man kann es bei Bedarf einfach aufschlagen. Während die ältere Generation noch das Gefühl bevorzugt, mit den Fingern das Papier spüren zu können, es riechen zu können und die Blätter rascheln hören zu können, sieht die Generation, die mit der elektronischen Kultur aufgewachsen ist, vieles anders. In Sekundenschnelle wird gesurft, gescrollt und geklickt. Wird in Zukunft der Medien-Mix bestehen bleiben? Welche Formate uns in Zukunft noch begegnen werden, bleibt abzuwarten. Aber Johannes Gutenbergs Idee vom gedruckten Buch wird so schnell nicht mehr wegzudenken sein.

1. Was ist das Neue im Zeitalter Digitalisierung und Internet?
a. Dass wir auf Nachrichtenartikel reagieren können.
b. Die Geschwindigkeit, mit der wir auf Nachrichtenartikel reagieren können.
c. Dass wir Nachrichten schneller, billiger und in größeren Mengen vervielfältigen können.

2. Was hat die Verfasserin an der Gutenberg-Bibel erstaunt?
a. Dass die Texte in verschiedenen Farben gedruckt sind.
b. Dass das Buch immer noch in so einem guten Zustand ist.
c. Dass sie mit der Hand geschrieben ist.

3. Was schätzt die ältere Generation an gedruckten Büchern?
a. Man kann sie mit allen Sinnen genießen.
b. Sie enthalten keine Werbung.
c. Man kann sie bei Bedarf einfach zuschlagen.

4. Wie ist das Medienverhalten der jüngeren Generation?
a. Es werden mehr Medien im Internet in kürzerer Zeit aufgerufen.
b. Sie konsumieren viel mehr Videos, und nur noch wenige Texte.
c. Sie lesen insgesamt weniger.

B-Level: Immer erreichbar?

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“Zeit lässt sich aus der Dauer bemessen, die das Zäsiumatom braucht, um seinen Zustand zu wechseln. Eine Sekunde ist das 9 192 631 770-Fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus…”

Echt jetzt? Wie kommt es, dass etwas so Winziges wie ein Atom uns so viele Schwierigkeiten bereiten kann? Kaum haben wir die Frist für die Abgabe eines wichtigen Papers geschafft, wird uns auch schon die nächste Frist gesetzt. Oder andersherum, wir finden uns an der Bushaltestelle und warten und die Zeit will einfach nicht vergehen. Zeitempfinden ist nun mal nicht so gleichmäßig wie die Zustandsveränderung des Zäsiumatoms. Und obwohl es das Problem, zu wenig Zeit zu haben, vielleicht schon seit Beginn der Menschheit gibt, hat sich doch noch einiges mit dem Zeitalter der Digitalisierung verändert.

Mit der schnellen Übertragung von Nachrichten wurde “Echtzeit” ein Begriff, der besagte, dass der Prozess im Computer so schnell ablaufen würde, wie er in der Realität brauchen würde, ohne Verzögerung. Aber das hieß zunächst auch, dass man dann die Nachricht sofort empfangen würde und auch sofort darauf antworten würde. Das Ideal, ständig erreichbar zu sein, wurde jedoch bald verworfen, und tatsächlich ist “offline” als Status mehr und mehr akzeptiert.
Sicher, da ist die Angst, dass man etwas verpasst. Im Posteingang sind neue Nachrichten, und man bekommt es einfach nicht mit. Andererseits kennt wahrscheinlich jeder das Gefühl, dass die Newsletter oder die Informationen, die man über andere Kanäle erhält, gar keine so wichtigen Informationen enthalten, und wir sie sowieso mit “read later” (also später lesen) markieren. Diese, auf später verschobenen, Nachrichten häufen sich dann in der Mailbox.

Wir haben wahrscheinlich alle schon gelernt, dass das “Echtzeit-Paradigma”, die ständige Erreichbarkeit zu nichts führt. Manchmal muss man einfach abschalten und sich nichts daraus machen, wenn man mal nicht erreichbar ist. Die gewonnene Zeit wird uns guttun. Und auch wenn wir den Eindruck haben, Zeit verginge langsamer oder schneller, die Zustandsveränderung des Zäsiumatoms wird mit beeindruckender Gleichmäßigkeit weiter vor sich gehen.

1. Warum erwähnt die Reportage das Zäsiumatom?
a. Das Zäsiumatom ist das Atom, das seinen Zustand am schnellsten verändert.
b. Es ist eine Methode, um die Zeit sehr genau zu messen.
c. Es ist radioaktiv und gesundheitsschädlich.

2. Was ist das Problem mit der Zeit?
a. Wir haben immer zu wenig davon.
b. Manchmal vergeht sie zu schnell und manchmal zu langsam.
c. Es tut nicht gut, zu viel Zeit zu haben.

3. Welches Problem entstand mit der Vernetzung über das Internet?
a. Nachrichten werden sehr schnell übertragen, und sollten auch gleich gelesen und beantwortet werden.
b. Wir haben Stress, weil zu viele Informationen im Internet angeboten werden.
c. Wir haben zu wenig Speicherplatz für die ganzen Daten.

4. Was ist KEINE Lösung dafür?
a. Den Status “offline” setzen.
b. Die Heizung abschalten.
c. Gleichgültig bleiben.

B-Level: Der Konsument. Oder: der Prosument?

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Sicher, beim Marketing geht es darum, kundenorientiert zu sein, dass wir also versuchen, uns nach den Wünschen der Kunden zu richten. Aber wir können uns noch so sehr auf die Kunden konzentrieren, wenn sich die Kunden nicht auf uns konzentrieren. Das Ziel ist eigentlich, Kunden für uns zu gewinnen. Sie sollten so begeistert von unseren Produkten sein, dass sie sie mit anderen in sozialen Netzwerken teilen. Kunden werden zu Fans, mit denen wir als Marketingabteilung interagieren. Nichts könnte besser sein als loyale Kundenbeziehungen, Kunden, die als Follower ihre Erfahrung mit unseren Produkten als Selfie oder Vlog ins Internet stellen.

Besonders wertvoll sind Influencer mit hoher Follower-Anzahl. Man kann sich vorstellen, dass diese, wenn sie vor einer Schar von mehr als 5000 Followern unsere Produkte empfehlen, dazu beitragen, dass wir unseren Absatz massiv steigern. Denn man sagt ein Drittel der Konsumenten kaufen das, was jemand ihnen empfohlen hat. Produzent und Konsument verschmelzen zum Prosumenten, Handel wird kollaborativ. Die Kunden werden aktiv bei der Auswahl und Gestaltung der Produkte mit einbezogen, zum Beispiel durch eine Crowdsourcing Kampagne.

Marketing hängt stark mit dem Vertrauen der Kunden zusammen. Kanäle müssen beobachtet werden, Interaktion muss schnell und gut überlegt sein. Schließlich will niemand einen Shitstorm der Empörung auslösen.

1. Worum geht es – laut Text – beim Marketing?

a) Es geht darum, sich voll und ganz nach den Wünschen der Kunden zu richten.

b) Es geht nicht nur darum, kundenorientiert zu sein, sondern auch darum, treue Kunden zu gewinnen.

c) Es geht primär darum, den Absatz zu steigern, egal wie.

2. Warum ist es wichtig, dass Kunden die Produkte im Internet empfehlen? Welches Argument steht im Text?

a) Ein Drittel der Kunden, die auf diese Weise gewonnen werden, sind bereit, mehr zu bezahlen.

b) Ein Drittel der Konsumenten machen ihre Kaufentscheidung von Empfehlungen anderer abhängig.

c) Empfehlungsmarketing ist am Ende billiger für die Unternehmen.

3. Inwiefern wird der Handel kollaborativ?

a) Kunden können zum Beispiel mit abstimmen, wie das Produkt am Ende aussehen soll.

b) Kunden können die Preise der Produkte mitbestimmen.

c) Unternehmen stellen gezielt Kunden als Mitarbeiter ein.

4. Was kann, wie im Text beschrieben, passieren, wenn eine Marketingkampagne schiefläuft?

a) Es kann sein, dass sich negative Kommentare zu dem Produkt im Internet häufen.

b) Die Werbung für das neue Produkt wird ignoriert.

c) Die Kunden verwenden Werbeblocker, damit sie die Werbung nicht sehen müssen.

Passiv Perfekt Übungen

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Ist dir das schon passiert?

1. Ist dir während der Zugfahrt schon mal Sekt serviert worden?

2. Bist du auf der Straße schon mal in einer Fremdsprache angesprochen worden?

3. Sind schon mal die Geburtsdaten von deiner Schwester/deinem Bruder und dir vertauscht worden?

4. Bist du schon mal korrigiert worden, als du deine Muttersprache gesprochen hast?

5. Bist du schon mal beim Schwarzfahren ertappt worden?

6. Ist dir zur Suppe schon einmal Gabel und Messer und kein Löffel serviert worden?

7. Bist du bei einem Spiel im Stadion schon mal von einem Baseball/Fußball getroffen worden?

8. Sind schon mal deine Intelligenz und Konzentrationsfähigkeit getestet worden?

9. Bist du schon mal auf eine Geburtstagsfeier eingeladen worden, die an Weihnachten stattgefunden hat?

10. Ist in deiner Firma schon mal diskutiert worden, ob ihr eure Hauskatzen ins Büro mitnehmen könnt?

 

also have a look at Passive Voice (B1)

 

Bleib fit!

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Setz dich bitte in eine angenehme Sitzposition,
leg die Hände auf die Knie,
zieh dein Kinn heran und schließe die Augen.
Fange jetzt an, tief ein- und auszuatmen.
(Atem anhalten)
Jetzt steh auf,
bring die Füße zusammen,
(die Füße hüftbreit)
bring die Hände vor dem Herzen zusammen,
entspann dich.
Das linke Bein nach hinten ausstrecken,
das rechte Bein beugen,
richte deine Wirbelsäule auf
und sieh nach vorne.

1.) Welche Positionen könnten oben beschrieben sein?

2.) Sieh dir das Bild an. Kennst du alle Körperteile?

Verben für Bewegungen: (Bein, Arm) beugen, strecken, (Oberkörper, Wirbelsäule) drehen, aufrichten, runden, (Arme) aufstützen, (Blick) nach oben, nach vorne, nach unten, (mit der Hand) greifen, (Handflächen) gegeneinander pressen, (Fuß) flexen, strecken (pointen).

3.) Beschreibe eine Übung zur Dehnung/Kräftigung, die dir am besten gefällt.

 

Bürokommunikation (B1+)

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Riesen-Zuordnungsaufgaben 🙂

wählen, drangehen, führen, pflegen, entgegennehmen, erreichbar sein, geben, regulieren, empfangen, veranlassen

1) einen Anruf

2) ein Telefonat

3) täglich bis 17:00

4) eine Mitteilung

5) die Nummer

6) ans Telefon

7) ein Gespräch

8) eine Auskunft

9) den Versand

10) einen Kontakt

11) die Durchwahl

12) die Lautstärke

 

abstürzen, herunterfahren, löschen, herunterladen, einscannen, zugreifen auf, öffnen, starten, senden, anklicken, wechseln, gestalten, entfernen

1) einen Virus

2) das Programm

3) die Datei

4) die Email

5) den Computer

6) die Druckerpatrone/Tonerkartusche

7) den Link

8) die Daten

9) das Dokument

10) einen Internetauftritt

zero-article exercise

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-> Bitte streiche alle Artikel da, wo kein Artikel (zero-article) stehen sollte!

-> Klassifiziere die Stellen anhand der Grammatik-Erklärung (Link unten)

Das ist die Frau Siemens, sie ist eine Deutsche. Sie hat einen Russen geheiratet, er heißt Vladimir. Vladimir ist ein Ingenieur, Frau Siemens ist eine Lehrerin. Sie haben auch einen Sohn, er ist schon erwachsen und hat die Mathematik in dem Berlin studiert. Die Herbstferien fangen bald an. Frau Siemens hat sonst immer einen Unterricht, aber in den Herbstferien hat sie frei. Frau Siemens und Vladimir entschieden sich, einen Urlaub zu machen, denn Frau Siemens brauchte eine Ruhe. Sie fuhren sonst viel das Fahrrad, aber dieses Mal entschieden sie sich für ein Yoga-Meditation Retreat. Im Yoga-Raum war es sehr voll. Jemand trat Frau Siemens auf den Fuß, sie holte die Luft: So ein Stress! Am nächsten Morgen gab es zum Frühstück keine Eier. Aber Frau Siemens frühstückt sonst immer die Eier. Dann entschied sie sich für das Müsli mit der Milch. Das Haus, in dem das Retreat stattfand war umgeben von den Wäldern, deshalb konnte Frau Siemens den Horizont nicht sehen. Bald ist das Weihnachten, dachte sie, dann können wir etwas Anderes machen. Wir fliegen dann zum Hawaii an das Meer.

vgl mit der Grammatik in

https://thelinguisticsnake.wordpress.com/2015/12/07/zero-article-in-german-nullartikel-a1/

…indem man schönes Teegeschirr verwendet

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Wie trinkt man chinesischen Tee?
Bilde modale Nebensätze des Mittels mit “indem”, “ohne dass”, “anstatt dass”:

1.) man bekommt am besten Eindrücke von der chinesischen Teezeremonie / man reist nach China

2.) es ist fast unmöglich, in China zu reisen / man trinkt nicht einmal chinesischen Tee

3.) bei der Zubereitung des Tees sorgt man für gute Qualität / man verwendet frisches Wasser aus einer der fünf berühmten chinesischen Quellen

Tee01

4.) man kann verhindern, dass der Tee zu bitter wird / man reguliert die Menge an Teeblättern

5.) natürlich kann man auch verhindern, dass der Tee zu bitter wird / man nimmt keine von sich aus bitteren Teeblätter

6.) wenn man starken Tee zubereiten will, nimmt man viele Teeblätter und einen kleinen Teekrug / man nimmt nicht wenige Teeblätter und einen großen Teekrug

Tee03

7.) man kann den Tee “waschen” oder reinigen / man gießt den ersten Aufguss weg

8.) man kann bei der Zubereitung von chinesischem Tee zeigen, dass man Teekenner ist / man macht deutlich, dass man die verschiedenen Temperaturen für den Aufguss der verschiedenen Teesorten kennt

9.) man verwendet für grünen Longjing-Tee 80 Grad heißes Wasser / man verwendet nicht 95 Grad heißes Wasser wie bei Pu’er- oder Oolong-Tee

Tee05

10.) man sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Teehaus / man heißt die Gäste mit offenen Türen willkommen und verwendet schönes Teegeschirr

Tee04

Tee02

Eine Übersicht über die Nebensätze im Deutschen und weitere Übungen zu den Nebensätzen hier 

davor, danach oder gleichzeitig: temporal conjunctions

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Beantworte: Was war zuerst? Was kam danach? Oder war es gleichzeitig? 

1.) Bevor sein Tag beginnt, läuft Paul eine halbe Stunde durch den Park.

zuerst: Paul läuft im Park

danach: sein Tag beginnt

2.) Er duscht sich anschließend, während das Rührei in der Pfanne brät.

3.) Nachdem er sich angezogen hat, frühstückt er.

4.) Ute ruft an und erinnert Paul daran, Vitamin C zu nehmen, bevor er sich erkältet.

5.) Nachdem er sein Rad aufgepumpt hat, fährt er damit schließlich zur Arbeit.

6.) Sobald sein Computer hochgefahren ist, checkt er seine emails.

7.) Die Sekretärin sagt zu ihm, er soll bescheid geben, bevor er mit dem Projekt anfängt.

8.) Solange sie die Nachricht von ihm nicht habe, könne sie den anderen Projektmitgliedern nicht bescheid sagen.

9.) Paul sagt ihr, er schreibt ihr eine email, sobald er die Vorbereitungen abgeschlossen hat.

10.) Paul arbeitete so lange an den Vorbereitungen, bis es Mittag war.

11.) Am Nachmittag ist eine Konferenz. Nachdem die Konferenz zu Ende ist, gibt es für alle Teilnehmer ein Büfett.

12.) Ute ruft Paul auf dem Handy an und sagt: “Komm einfach vorbei, sobald/wenn du mit der Arbeit fertig bist.” Aber Paul hat keine Lust.

13.) Nachdem Paul den Computer heruntergefahren hat, zieht er seinen Mantel an und geht.

14.) Draußen regnet es: Während/Als Paul im Büro saß, hat er nichts von dem Regen mitbekommen.

15.) Paul wartet, bis der Regen nachlässt.

16.) Während/Als er nach Hause fährt, gibt es Stau auf den Straßen. Aber da er Fahrrad fährt, interessiert ihn das nicht.

17.) Sobald er zu Hause ist, will er sich in die Badewanne legen.

18.) Aber bevor er sich ausruhen kann, muss er die Katze füttern.

19.) Es ist kalt und Paul dreht die Heizung so lange auf, bis es warm wird.

20.) Nachdem er mit allem fertig ist, legt er sich in die Badewanne und entspannt.

 

(Nebensatz Nachzeitig: bevor, bis

Nebensatz Gleichzeitig: während, solange

Nebensatz Vorzeitig: nachdem, sobald)

 

kennen/wissen (B1-exercise)

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Which verb is the best option? 

1.) Kennen/Wissen Sie Kant, den deutschen Philosophen? Was kennen/wissen Sie über ihn?

2.) Haben Sie gekannt/gewusst/erfahren, dass er auf Latein doziert hat?

3.) Kennen/Wissen Sie den Trick, mit dem man die Teilbarkeit von Zahlen überprüfen kann?

4.) Axel, Judith und Daniel arbeiten jetzt zu dritt an der Statistik. Kanntest/Wusstest du von diesem Projekt? – Nein, ich habe gerade erst davon gekannt/gewusst/erfahren.

5.) Ich kenne/weiß die chinesische Kultur.

6.) 2 x 10 + 2 x 10 = ? Kennst/Weißt du die Lösung?

7.) Kennen/Wissen Sie das Theaterstück “Die Physiker” von Friedrich Dürrenmatt?

8.) Was kennen/wissen Sie über die Reformation? Kennen/Wissen Sie Luther?

9.) Hans hat seine Frau betrogen. Er wollte es verheimlichen, aber sie hat es gekannt/gewusst/erfahren. Wenn er das gekannt/gewusst/erfahren hätte, hätte er das nicht gemacht.

10.) Ich habe mal jemanden gekannt/gewusst/erfahren, der Pi auf 30 Stellen auswendig aufschreiben konnte.

11.) Was hast du auf der Konferenz gekannt/gewusst/erfahren?

12.) Kennen/Wissen Sie noch, was die erste Frage war?